Blog Header: Sustainable Futures. Debates to shape a collaborative multipolar world
  • Wasser marsch!

    Image: Staudamm
    Dimension von Wasserressourcen berücksichtigen

    Wasser ist für den Menschen und für den Erhalt der Umwelt unverzichtbar. Das Wasserthema war daher aus gutem Grund bisher eines der bedeutendsten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Doch gerade jetzt, wo Wasser für die prominenten 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung und die nationalen Klimaanpassungsstrategien eine herausragende Rolle spielen soll, stagnieren bzw. sinken die deutschen und internationalen Finanzierungszusagen. Angesichts der enormen Bedeutung der Ressource muss es daher für die Zukunft weiter heißen: Wasser marsch!

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  • The Pakistani-German relationship on international cooperation: Prospects for the 2030 Agenda

    Image: Highway in Islamabad
    Pakistan’s significant potential

    Since its inception in 1961, the German-Pakistani relationship on development cooperation has become stronger with the passage of time. While the role of development cooperation has been significant in various sectors, there is a need to further expand and strengthen bilateral relationships in the areas of trade and investment that are equally significant for achieving sustainable development outcomes.

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  • Banking on Africa’s future: Germany and the African Development Bank (AfDB)

    Photo: West_African_Development_Bank_headquarters_in_Lomé

    Falling growth rates may have put a damper on Africa’s renaissance, but they have not robbed its countries’ leaders of their confidence or vision for the future. This vision sees less reliance on outside assistance and greater interest on the part of investors in fast growing and largely untapped future markets.

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  • Neue Allianzen zur Umsetzung der SDGs: Gewerkschaften als Akteure und Partner einer sozial-ökologischen Transformation

    Image: Equal Pay Day: Kundgebung
    „Shrinking space der Gewerkschaften“

    Entwicklungszusammenarbeit zielt immer auf Veränderung. Sie dynamisiert und verändert bestehende Machtverhältnisse, gesellschaftliche Ordnungen und soziale Beziehungen. Dabei gibt es in der Regel Verteilungsprobleme, Interessenvielfalt und Interessengegensätze, Gewinner und Verlierer. Dieser Prozess erfordert Unter­stützung bei der Suche nach tragfähigen Lösungen, die den jeweiligen politischen, historischen, kulturellen sowie ökonomischen Bedingungen angepasst sind und von den Beteiligten akzeptiert werden.
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  • „Banking on Africa’s future”: Deutschland und die Afrikanische Entwicklungsbank

    Photo: West_African_Development_Bank

    Das gesunkene Wachstum hat Afrikas “Renaissance” einen Dämpfer verpasst, nicht aber afrikanischen Regierenden ihr Selbstbewusstsein und ihre Zukunftsvision genommen. Diese sieht weniger Abhängigkeit von externer Hilfe und ein wachsendes Interesse von Investoren an stark wachsenden und noch wenig erschlossenen Märkten der Zukunft vor.

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