Blog Header: Sustainable Futures. Debates to shape a collaborative multipolar world
  • Afrikas Jahrhundert

    Image: Säuglingsstation
    Bevölkerungsentwicklung muss kein Schreckensszenario sein

    Afrikas Bevölkerung wird sich bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen verdoppeln. Das sind etwa so viele Menschen, wie derzeit in China und Indien zusammen leben. Die Hälfte der Bevölkerung wird unter 25 Jahre alt sein. Damit wäre der Kontinent der jüngste der Welt. Das kann für Afrika und die Welt ein großes Risiko darstellen oder eine historische Chance – wenn die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer zusammen mit ihren afrikanischen Partnerländern die richtigen Maßnahmen ergreifen – und zwar jetzt.

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  • Joint Statement on commitment to the Paris Climate Agreement

    This statement is supported by renowned scholars from rising powers of the South as well as Germany. The common position demonstrates our unwavering commitment to the Paris Accord and expresses our determination to deepen joint knowledge creation on existential issues for human survival and sustainable development, for global justice and social integration.

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  • Strategische Vision oder kleinster gemeinsamer Nenner? Der neue Konsens für europäische Entwicklungspolitik

    Image: Straße von Gibraltar
    Die EU muss ambitionierter sein

    In den vergangenen Monaten hat die Europäische Union eine neue entwicklungspolitische Vision erarbeitet, wie die EU und ihre Mitgliedsstaaten in der Entwicklungspolitik zusammenarbeiten wollen. Der neue Europäische Konsens für Entwicklung soll von den EU-Institutionen – Kommission, Europäischer Auswärtiger Dienst, Rat und Parlament – in dieser Woche bei den European Development Days feierlich unterzeichnet werden.

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  • Zukunft der EU – Zukunft der Entwicklungspolitik

    Image: Verschiedene Globen
    Globale Herausforderungen brauchen globale Lösungen.

    Spätestens die Auswirkungen der Flüchtlingskrise sollten uns allen bewusstgemacht haben, wie wichtig eine umfassende Entwicklungspolitik ist. Bis heute sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror, Hunger und Elend. Diese Not sollte uns Europäern – gerade vor dem Hintergrund unserer eigenen konfliktreichen Geschichte – Grund genug sein, schnellstens auf nachhaltige Lösungen im Sinne dieser Menschen hinzuwirken.

     

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  • The EU’s Response to the Refugee Crisis: More Support for ECOWAS Migration Management Needed

    Image: Boat
    Migration-focused policies needed

    The EU emphasizes the mainstreaming of migration in development cooperation as a crucial issue to finding lasting solutions to irregular migration. The EU’s approach to the crisis focuses on supporting national and regional migration strategies and a ‘cash-for-cooperation’ conditionality strategy setting financial incentives to increase readmission of African migrants. But a considerable option for better migration management may be the promotion of an effective regional migration within the African continent in a development-friendly way. That would mean to establish or to strengthen migration regimes and institutions, which are capable of protecting migrants and enhancing the positive effects of migration like remittances or knowledge transfer.

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