Schlagwort: SDG

In a time of populism, taxation cooperation could be crucial for a successful G20 summit

Photo: Security Safe Locker In The Room

Make the returns from cooperation ‘great again’

However necessary it may be, amid an anti-elitist zeitgeist, the optics of a lavish forum that brings together leaders from twenty of the world’s largest economies cannot help but come across as a little tone-deaf. In this blog, Hugh Jorgensen explores whether taxation might be one area where the G20 could demonstrate an appreciation of, and need to respond to, the public’s apparent and growing frustration with status quo economic policy.

TOSSD – eine gute Sache?

Image: Zollstock offen

TOSSD-eine neue Messgröße

Mit der „Addis Ababa Action Agenda“ (2015) wurde sichtbar, dass zur Erreichung der kurz danach verabschiedeten neuen Weltentwicklungsziele Finanzmittel in einem nie dagewesenen Umfang benötigt werden. Die Botschaft ist klar: Alle müssen nach ihren Möglichkeiten dazu beitragen, die ambitionierte SDG-Agenda zum Erfolg zu führen. Deswegen wurde in Addis vereinbart, ergänzend zur ODA eine neue Messgröße einzuführen, der „Total Official Support for Sustainable Development“. Jedoch hat man sich in Addis nicht verständigt, was alles in TOSSD enthalten sein muss, geschweige denn, wer diese Messgröße definieren soll. Dies bringt einige Gefahren mit sich.

Die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit liegt in der Umsetzung der Agenda 2030

Image: Kette

Die Agenda 2030 als Bindeglied

Obwohl die Entwicklungspolitik nur ein Instrument zur Umsetzung der Agenda 2030 ist, trägt sie große Verantwortung bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Es bedarf nationaler Anstrengungen, internationaler Kohärenz und globaler Partnerschaften über Sektoren und Politikbereiche hinweg. Nur so erhalten nationale und internationale Strategien nicht nur ein neues Label, sondern befördern nachhaltige Entwicklung. Minimalanpassungen werden nicht ausreichen. Fünf Empfehlungen fassen zusammen, was SDG-sensitive Entwicklungszusammenarbeit sein kann.

Trump im Weißen Haus – Was wird aus „Paris“, der globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung, der Weltordnung?

Image: Trump Star Walk of Fame


Setzt Trump um, was er versprochen hat?

Am 20. Januar 2017 wird Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn er auch nur einen Teil dessen wahrmacht, was er angekündigt hat, wird ein politisches Erdbeben die Koordinaten für die Umsetzung der im September 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sowie des Pariser Klimaabkommens radikal verändern. Die Weltordnung steht an einem Wendepunkt. Nun müssen die Anstrengungen, globale Kooperation zu organisieren, noch einmal massiv ausgebaut werden: die EU muss ihr internationales Profil stärken und braucht ein 100-Tage- Programm, um ihre wichtigsten Anliegen zu globaler Entwicklung nach der Wahl von Trump darzulegen; die deutsche G 20-Präsidentschaft kann dazu beitragen, Klimaschutz und die Agenda 2030 zu stärken; auf diesen Grundlagen muss der transatlantische Dialog mit der US-Regierung, aber auch zwischen den Gesellschaften, nach vorn entwickelt werden.

Herculean tasks for the G20 in 2017

Image: Fotolia, Container Port

The Focus is not limited to Economy and Finance

Germany will take on the G20 Presidency in December 2016. This is a role which involves tremendous opportunities and responsibilities in a difficult global economic and political Situation. A visionary and global outlook is required in order to pave the way for a more secure future. The G20 is an indispensable actor when it comes to the future of global governance as a means of shaping globalisation. The industrialised nations and emerging economies that make up the G20 account for over 80% of global GNP, greenhouse gas emissions and resource consumption.