Three things to watch in Germany’s G20 year

Image: Köhlbrandbrücke in Hamburg

Three areas in the build-up to Hamburg

At this point of transition of the G20 presidency from China to Germany, Hannah Wurf speculates on three areas ‘worth watching’ in the build-up to the Hamburg Summit. A narrative on economic resilience and new approaches to migration and global health. Wurf also explores how the German presidency might build upon the legacy of the G20 Hangzhou Summit in pursuing its possible priorities.

 

Trump im Weißen Haus – Was wird aus „Paris“, der globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung, der Weltordnung?

Image: Trump Star Walk of Fame


Setzt Trump um, was er versprochen hat?

Am 20. Januar 2017 wird Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn er auch nur einen Teil dessen wahrmacht, was er angekündigt hat, wird ein politisches Erdbeben die Koordinaten für die Umsetzung der im September 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 sowie des Pariser Klimaabkommens radikal verändern. Die Weltordnung steht an einem Wendepunkt. Nun müssen die Anstrengungen, globale Kooperation zu organisieren, noch einmal massiv ausgebaut werden: die EU muss ihr internationales Profil stärken und braucht ein 100-Tage- Programm, um ihre wichtigsten Anliegen zu globaler Entwicklung nach der Wahl von Trump darzulegen; die deutsche G 20-Präsidentschaft kann dazu beitragen, Klimaschutz und die Agenda 2030 zu stärken; auf diesen Grundlagen muss der transatlantische Dialog mit der US-Regierung, aber auch zwischen den Gesellschaften, nach vorn entwickelt werden.

Mehr Europa in der Entwicklungspolitik: Ja, aber!

Für Eine Politik in Europa, nicht 29!

Für Eine Politik in Europa, nicht 29!

Was ist das Ziel europäischer Entwicklungspolitik? Welche Prinzipien liegen den Strategien zugrunde? Und welche den Aktivitäten? Also: wie schaut die Europäische Entwicklungszusammenarbeit in der Praxis aus, wer macht was? Die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer haben die Antworten auf diese Fragen 2005 im „Europäischen Konsens für Entwicklung“ festgehalten. Dieser wird eben überarbeitet. Das ist gut. Aber auch riskant.

Chinese Footprints on Global Economic Governance?

Image: Hangzhou Train Station

A chinese legacy in the G20?

In this blog, Alex He from The Centre for International Governance Innovation (CIGI) explores the G20 Hangzhou Summit outcomes, and China’s G20 presidency, for insights into China’s “strategy and perceptions around global economic governance”. He also considers the conditions that are required for the outcomes of the Hangzhou Summit to be successfully adopted and implemented in the coming years.

 

Lehren vom Globalen Fonds und Gavi

Um die Ziele der Agenda 2030 zu erfüllen, bedarf es nicht nur einer Erhöhung finanzieller Mittel, sondern vor allem neuer Organisationsformen. Der Erfolg im Gesundheitssektor beruht auf einer beispiellosen Mobilisierung von Regierungen, der Ermutigung zu neuen Kooperationensmustern, und einer umfangreichen Prüfung von Projekten. Konsequentes und politisch unabhängiges Durchgreifen hat dabei erheblich zu den Erfolgen beigetragen. Maßgeblich hierfür waren der Globale Fonds und Gavi. Sie sollten als Vorbilder dienen, um die deutsche und europäische Entwicklungszusammenarbeit besonders im Bereich Bildung strategisch auszurichten.