
Das gesunkene Wachstum hat Afrikas “Renaissance” einen Dämpfer verpasst, nicht aber afrikanischen Regierenden ihr Selbstbewusstsein und ihre Zukunftsvision genommen. Diese sieht weniger Abhängigkeit von externer Hilfe und ein wachsendes Interesse von Investoren an stark wachsenden und noch wenig erschlossenen Märkten der Zukunft vor.


Sowohl konfliktbedingte Krisen (z.B. Syrien, Ukraine, Südsudan) als auch Naturkatastrophen (z.B. Erdbeben in Nepal) sind in den vergangenen Jahren in ihrer Anzahl, Intensität und Dauer stetig angestiegen. Hinzugekommen sind Krisen wie Ebola oder humanitäre Auswirkungen des Klimawandels, z.B. durch das El-Niño-Phänomen. Dies verdeutlicht: Der weltweite Bedarf an Humanitärer Hilfe ist immens gestiegen.
Von Heiner Geissler stammt der berühmte Satz: „