Ein Jahrhundert Friedrich-Ebert-Stiftung: Verständigung und Gerechtigkeit in einer polarisierten Welt

Daniel Erk, Claudia Bogedan, Martin Schulz, Anna-Katharina Hornidge sitzen auf einer Podiumsdiskussion

Von links: Daniel Erk, Claudia Bogedan, Martin Schulz, Anna-Katharina Hornidge
Copyright: FES/Uwe Völkner

Die Friedrich-Ebert-Stiftung feierte am 31. März in Bonn ihr 100-jähriges Bestehen. IDOS-Direktorin Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge diskutierte in einem Panel mit Dr. Claudia Bogedan, Geschäftsführerin der Hans-Böckler-Stiftung und Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, die „Stärkung von Völkerverständigung und Gerechtigkeit in einer polarisierten Welt“. Angesichts der massiven Bedrohung der regelbasierten internationalen Ordnung und der Zerwürfnisse innerhalb des transatlantischen Bündnisses betonte Anna-Katharina Hornidge die Bedeutung deutscher und europäischer Investitionen in den Multilateralismus und in minilaterale Bündnisse mit gleichgesinnten demokratischen mittleren und Regionalmächten auf allen Kontinenten.

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