Interim-Workshop ‚Lokale feministische Perspektiven als Transformationshebel‘

Im Rahmen des Projekts ‘Lokale feministische Perspektiven als Transformationshebel für mehr Geschlechtergerechtigkeit’ war das Team von Gender in Detail (Ukraine) für einen zweitägigen Workshop am IDOS. In verschiedenen Sessions reflektierte das Projekt zu globalen Diskursen zu Feminismen sowie zu der Entwicklung von Politikempfehlungen für mehr Geschlechtergleichheit in der Ukraine.

Photo: das Team von Gender in Detail (Ukraine) am IDOS mit Stephan Klingebiel und Jacqueline Götze

Von links nach rechts: Liudmyla Yuzva, Stephan Klingebiel, Olena Strelynk, Tamara Zlobina, Jacqueline Götze

Zusammen mit den IDOS Kolleg*innen Prof. Dr. Stephan Klingebiel und Jacqueline Götze, haben Tamara Zlobina, Liudmyla Yuzva und Olena Strelnyk verschiedene konzeptionelle und methodologische Fragen diskutiert. Das ukrainische Team hat zudem erste Forschungsergebnisse und generelle Einblicke in die Forschung teilen können. Ziel des Projektes ist es, bestehende Wissenslücken über lokale feministische Perspektiven auf verschiedenen Ebenen zu schließen und ihr Potenzial als Hebel für mehr Geschlechtergleichheit zu analysieren Dafür arbeitet IDOS mit drei Partnerinstituten zusammen: In Kooperation mit dem Gender Studies and Human Rights Documentation Centre (Ghana), dem Goa Institute of Management (Indien) und Gender in Detail (Ukraine) erforscht dieses Projekt das Potenzial lokaler feministischer Perspektiven als Hebel für transformative Veränderungen für mehr Geschlechtergleichheit und nachhaltige Entwicklung in Ghana, Indien und der Ukraine.

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