Umweltveränderungen und Implikationen für globale und regionale Governance

Klima- und Umweltveränderungen im Fokus der diesjährigen Global Health Talks: Prof. Dr. Anna Katharina Hornidge beim Global Health Hub.

Photo: Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des IDOS

Anna-Katharina Hornidge, ©IDOS

Vor dem Hintergrund der im Juni stattgefundenen Klimaverhandlungen des UN-Klimasekretariats (SB58) in Bonn, setzte sich auch die Geschäftsführung des IDOS im Rahmen verschiedener Veranstaltungen mit globalen Klima- und Umweltveränderungen und deren unmittelbaren Folgen für Mensch und Politik auseinander. So beteiligte sich Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge am 13. Juni als Panelsprecherin an den diesjährigen Global Health Talks des Global Health Hubs. In der von Sophie Gepp, Centre for Planetary Health Policy, moderierten Sitzung, reflektierten Anna-Katharina Hornidge, Nathalie Nidens, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V., und Dr. Peter Tinnemann, Public Health Authority, über eine Simulationsübung zur Vorbereitung auf Hitzewellen in Städten und diskutierten bestehende nationale und internationale Ansätze sowie den damit verbundenen Handlungsbedarf. Anna-Katharina Hornidge wies darauf hin, dass das Zusammenwirken verschiedener Governance-Foren berücksichtigt werden müsse, um eine effektive Abschwächung, Bewältigung und Anpassung zu gewährleisten.

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