Forschungskolloquium zu Dreieckskooperation mit Partnerinstitutionen

Die vier Institutionen, die zusammen das Forschungskolloquium zu Dreieckskooperation organisieren: Instituto Mora (Mexiko), IDOS, Technische Universität Darmstadt  (Australien) und University of the Sunshine Coast

Ab Februar 2023 wird das IDOS ein Forschungskolloquium zu Dreieckskooperation mitorganisieren. Dreieckskooperation ist eine zunehmend gefragte Modalität in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, die Partner*innen aus dem Süden und dem Norden zusammenbringt, um zu Entwicklungsprozessen beizutragen und Partnerschaften zu stärken. Dreieckskooperationsinitiativen ermöglichen es multilateralen Organisationen und traditionellen Gebern (bilaterale) Süd-Süd-Kooperation zu unterstützen. Sie funktionieren oft durch das Zusammenspiel von drei Rollen: Beneficiaries, Pivotals und Facilitators. Das Kolloquium bringt Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt zusammen, die Dreieckskooperation mit praxisorientierten oder theoretischen Ansätzen erforschen. Teilnehmende – ob Studierende oder erfahrene Akademiker*innen – sind eingeladen, ihre Studienkonzepte oder -ergebnisse vorzustellen und von den Erfahrungen und Erkenntnissen anderer Forscher*innen zu profitieren. Der Austausch im Rahmen des Kolloquiums soll von denselben Grundsätzen geleitet werden, die auch für die Dreieckskooperation selbst gelten: gleiches Mitspracherecht für alle Teilnehmenden, Offenheit für unerwartete Erkenntnisse und der Versuch, auf den Beiträgen anderer aufzubauen. Das Kolloquium findet online statt und wird gemeinsam mit dem Instituto Mora (Mexiko), der University of the Sunshine Coast (Australien) und der Technischen Universität Darmstadt organisiert.

Bitte setzen Sie sich mit Sebastian Haug in Verbindung, wenn Sie mehr über das Kolloquium und/oder die laufende IDOS-Forschung zur Dreieckskooperation erfahren möchten.

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