Neues von SDSN Germany

SDSN Germany hat eine neue Website, die zum Netzwerken einlädt. Außerdem wurde die dritte Ausgabe des Europe Sustainable Development Reports veröffentlicht.

Launch der neuen SDSN Germany Webseite

Logo SDSN Germany

©SDSN Germany

Das Team der Geschäftsstelle freut sich bekanntzugeben, dass die neue Webseite von SDSN Germany online ist. Die neue Internetpräsenz bietet die Möglichkeit für unsere Mitglieds- und Partnerorganisationen, noch sichtbarer im Netzwerk aufzutreten und sich untereinander besser zu vernetzen. Zukünftig werden unter anderem News aus dem Netzwerk sowie Blogbeiträge auf der neuen Webseite eingestellt. Zusätzlich wird in 2022 ein eigener Newsletter von SDSN Germany erscheinen, der regelmäßig zum Beispiel über neue Publikationen, Veranstaltungen oder Stellenangebote der jeweiligen Mitglieds- und Partnerorganisationen informieren wird. Die neue Webseite ist unter https://www.sdsngermany.de zu erreichen.

Launch des Europe Sustainable Development Reports 2021

Am 14. Dezember 2021 wurde die dritte Ausgabe des Europe Sustainable Development Reports (ESDR) 2021 durch das globale SDSN, SDSN Europe und das Institute for European Environmental Policy (IEEP) online vorgestellt. Am Launch Event nahmen hochrangige Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil. Der in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft erstellte Bericht gibt einen Überblick über den Fortschritt und die Herausforderungen der Europäischen Union auf ihrem Weg zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Er enthält detaillierte Länderprofile aller EU-Mitgliedstaaten und Partnerländer – und erstmals auch der EU-Kandidatenländer. Die diesjährige Ausgabe enthält zwei thematische Kapitel: Zum einen geht es um die Erholung der EU von den Folgen der Pandemie und die SDGs und zum anderen um die Umgestaltung des Agrar- und Ernährungssektors zur Erreichung der SDGs. Wie bei früheren Ausgaben hebt der Bericht die Schwerpunkte der EU im Kontext der Agenda 2030 hervor, unterstreicht aber auch die Notwendigkeit, negative Auswirkungen nicht nachhaltiger Lieferketten mittels Diplomatie zu bekämpfen, um die Umsetzung der SDGs und des Pariser Klimaabkommens weltweit zu beschleunigen.

Hier geht es zum vollständigen Bericht.

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