Das diesjährige Treffen in Pretoria befasste sich mit den Kernprinzipien der südafrikanischen G20-Präsidentschaft und brachte Alumni und Mitarbeiter*innen von Forschungseinrichtungen und Think Tanks zusammen.

Unter dem Motto „Solidarität, Gleichheit, Nachhaltigkeit“ hat Südafrika 2025 den G20-Vorsitz inne und schließt damit die Serie der sogenannten „Südlichen“ G20-Präsidentschaften von Indonesien (2022), Indien (2023) und Brasilien (2024) ab.
Bei unserem MGG-Netzwerktreffen in Pretoria diskutierten Expert*innen aus dem Netzwerk, wie Südafrika die G20-Präsidentschaft nutzt, um diese Grundsätze sowohl innenpolitisch als auch in internationalen Kontexten voranzubringen, und tauschten sich über konkrete Initiativen aus ihren jeweiligen Arbeitsfeldern aus. Die Diskussion wurde durch einen Input von Dr. Philani Mthembu, Executive Director des Institute for Global Dialogue (IGD), eingeleitet.
Gemeinsam mit dem South African Institute of International Affairs (SAIIA) und dem Institute for Pan-African Thought and Conversation (IPATC) leitet das IGD den südafrikanischen Think20 (T20)-Prozess, der führende Forschungsorganisationen und Think Tanks aus den G20-Ländern und darüber hinaus zusammenbringt, um evidenzbasierte Politikberatung für die G20-Prozesse bereitzustellen.
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