Demokratie und menschliche Entwicklung basieren auf Teilhabe von Bürger*innen, Experten*innen und Politiker*innen aus allen Lebensbereichen. Der European Democracy Hub— eine Plattform für forschungsbasierte Diskussionen über europäische Demokratieförderung — bringt Menschen zusammen, um Lösungen für Demokratieprobleme zu entwickeln. Dr. Julia Leininger, Programmleiterin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Mitglied des European Democracy Hubs, hat an einer Paneldiskussion mit der EU-Kommissarin für globale Partnerschaften, Jutta Urpilainen, und dem Direktor des Variety of Democracy Instituts, Staffan I. Lindberg, teilgenommen. „Der Startpunkt jeder Demokratieförderung durch die EU sind evidenzbasierte Informationen“, betonte die EU-Kommissarin zu Beginn des Panels. Julia Leininger hob hervor, dass internationale Demokratieförderung stärker auf reziproker Rechenschaftslegung basieren sollte und die EU sich aktiv für Demokratieherausforderungen in den europäischen Mitgliedsländern einsetzen müsse, um ein glaubwürdiger Partner zu bleiben.
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Mehr Einblicke in die Wirkung, Legitimität und Prozesse der Demokratieförderung finden Sie im Webspecial des DIE Warum es sich lohnt Demokratie zu fördern und zu schützen.