SDSN Germany Geschäftsstelle hat Verstärkung
Das Team der Geschäftsstelle von SDSN Germany wurde Ende letzten Jahres durch die wissenschaftliche Mitarbeiterin und Netzwerkmanagerin Tabea Waltenberg sowie die Team-Assistentin Claudia Klama verstärkt. Das vergrößerte Team freut sich auf die Arbeit zur Umsetzung der Agenda 2030 im neuen Jahr.
Neben den fortlaufenden Aktivitäten zur Nachhaltigkeits-Governance in Deutschland sowie dem High-Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) und SDG-Gipfel in New York setzt SDSN Germany in 2023 thematische Schwerpunkte auf die Adressierung negativer internationaler Spillover-Effekte und die Stärkung des Biodiversitätsschutzes in der deutschen Nachhaltigkeits-Governance.
Unter negativen Spillover-Effekten werden unerwünschte wirtschaftliche, soziale, ökologische und sicherheitspolitische Ausstrahlungseffekte von Industrieländern wie Deutschland, welche die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele in anderen Ländern untergraben, verstanden. Diese Effekte müssen stärker in den Blick genommen werden, um die Umsetzung der Agenda 2030 weltweit voranzutreiben, schreibt Dr. Axel Berger, Geschäftsführender Direktor von SDSN Germany und stellvertretender Direktor des IDOS in der Aktuellen Kolumne des IDOS. Dort gibt er einen Ausblick auf 2023 und spricht über Deutschlands Rolle zur Bewältigung der „Polykrise“ sowie Verantwortung mit Bezug auf die Erreichung der SDGs.
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