Der diesjährige Workshop brachte Forschende aus verschiedenen Institutionen zusammen, um innovative empirische Arbeiten zu Gesundheit, und Entwicklung zu diskutieren.

Die Veranstaltung fand erfolgreich an der Technischen Universität München statt – organisiert von Janina Steinert und Nikkil Sudharsanan und mit koordiniert durch Christoph Strupat, Senior Researcher am IDOS. Ein besonderer Höhepunkt war die starke Beteiligung von Forschenden des IDOS:
- Alina Sowa präsentierte ihre Studie „Can Health Insurance Reduce Gender Disparities in Child Labor and Education? Evidence from Ghana“ und zeigte auf, wie der Zugang zu Krankenversicherung dazu beitragen kann, geschlechtsspezifische Ungleichheiten unter Kindern zu verringern.
- Paula von Haaren stellte ihre Forschung zu „Climate Change Resilience through Health Systems: The Role of Healthcare Access in Shielding Children from adverse health impacts in sub-Saharan Africa“ vor und betonte, wie Gesundheitssysteme zur Stärkung der Resilienz gegenüber den Folgen des Klimawandels beitragen können.

Der Workshop verdeutlichte erneut den Mehrwert einer engen Verbindung von Gesundheitsökonomie und Entwicklungsforschung und unterstrich, wie Gesundheitssysteme in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen Resilienz fördern können.

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