IDOS beim International Cooperation Cup (ICC)

Mehr als nur Fußball: Der ICC 2025 war ein verrücktes Abenteuer voller Fairplay und Spaß. Weder eine Vollsperrung der Autobahn noch ausgefallene Bahnverbindungen konnten das IDOS-Team davon abhalten, am 17. Mai 2025 pünktlich auf dem heiligen Rasen des Aachener Tivoli aufzulaufen.

Gruppenbild des IDOS-Teams beim ICC

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Mit acht Männern, zwei Frauen und einer ordentlichen Portion Teamgeist ging es ins Rennen um den International Cooperation Cup (ICC) – DAS traditionsreiche Fußballturnier der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.

Lehrstunden und knappe Kisten

Die Vorrunde hatte es in sich: Gleich im ersten Spiel wartete mit Misereor der Titelverteidiger. Trotz einer held*innenhaften Abwehrschlacht und einem disziplinierten Auftritt kassierte IDOS in den Schlussminuten ein unglückliches Gegentor – 0:1.

IDOS vs Deutsche Welle Fußballspiel beim ICC

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Gegen die Deutsche Welle zeigte sich das Team erneut kämpferisch, doch auch hier fehlte das Quäntchen Glück: Wieder 0:1. Im letzten Gruppenspiel gegen Help e.V. wurde es dann deutlich – die spielstarke Truppe ließ nichts anbrennen und gewann verdient mit 5:0.

In der Trostrunde blühte das IDOS-Team endlich auf. Gegen den BDKJ entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, das torlos blieb. Im anschließenden Siebenmeterschießen bewiesen unsere Spieler*innen Nerven aus Stahl und setzten sich mit 3:2 durch.

Im Halbfinale wartete das BMBF, ein Duell auf Messers Schneide, das leider mit 1:2 verloren ging. Doch schließlich wurde der unermüdliche Kampfgeist belohnt: Im Spiel um Platz 3 der Trostrunde ließ IDOS dem Deutschen Volkshochschulverband keine Chance und gewann souverän mit 3:0.

Mehr als nur Fußball

Gruppenbild des IDOS-Teams beim ICC

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Auch wenn es sportlich nicht für die vorderen Plätze reichte, war der ICC 2025 für das IDOS-Team ein voller Erfolg: Teamspirit, Fairplay und jede Menge Spaß standen im Mittelpunkt. Das ganze Turnier inklusive Fahrt nach Aachen war ein Abenteuer, das eventuell im nächsten Jahr wieder stattfinden könnte, da Misereor dieses Jahr den Titel gegen die GIZ Eschborn im Finale verteidigte.

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